| Geopathogene Störzonen
und ihre typischen gesundheitlichen Auswirkungen Die
Zuordnung von Gesundheitsstörungen in Verbindung mit geopathogenen
Standorten beruht auf bisherigen Erfahrungen. Oft kommen aber
mehrere Störzonenfaktoren zusammen, so dass diese Auflistung
nur Annäherungscharakter haben kann. Grundsätzlich
können durch den von Störzonen hervorgerufenen Energieverlust
im Körper praktisch alle möglichen Krankheiten allein
deshalb auftreten, weil der Energieverlust zum Zusammenbruch
des Immunsystems führt. Damit haben alle Krankheitserreger
ein leichtes Spiel.
| Störzonen |
Erkrankungen |
| Wasserader |
Wirken sich überwiegend auf
den Bewegungsapparat aus:
Rheuma, Gicht, Gelenkschmerzen
Ischias
Migräne
Neurodermitis ist eine Stoffwechselstörung, Leber und
Niere reduzieren Funktion, d.h. der Körper kann sich
nicht mehr entgiften, d.h. Toxine werden zur Haut transportiert |
| Erdverwerfung/Erdbruch |
Nervenleiden
Angstzustände
Neuralgien
Hautkrankheiten
Missmut
Gereiztheit
Unerklärliche Streitsucht
Depression |
| Curry Gitter |
Bei Überlagerung mit Wasserader
ist dies eine klassische Krebskonstellation
Magen- und Unterleibsbeschwerden
Nierenleiden
Krämpfe
Lähmungen
Geschwüre
Zysten |
| 10 Meter Gitter (170/250/400m
Gitter) |
Schwere Erkrankungen aller Art,
häufig auftretend: Krebs, ausgenommen Leukämie,
denn Leukämie entsteht eher durch Electrosmog und radioaktive
Strahlung |
| Allgemeine Symptome bei allen Störzonen |
Schlafstörungen
Schmerzsymptomen
Stoffwechselstörungen
(Nieren- und Leberfunktion gestört)
Hormonstörungen
Regulationsstörungen, z.B. Menstruation
Entwicklungshemmungen
Fehlgeburten, Kinderlosigkeit
Schilddrüsenerkrankungen
Diabetes
Blutkrebs |
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Tiere und Pflanzen reagieren sehr unterschiedlich auf geopathische Störzonen, es gibt Strahlensucher und Strahlenflüchter.
Fachliteratur zum Thema Erdstrahlen, Adressen von Verbänden und Arbeitsgemeinschaften, Geopathologen-Zertifikat.
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